Nachdem Vertreter der St. Hubertus Schützengesellschaft Güls 1846 e.V. den Gülser Stadtrat und SPD-Vorsitzenden Toni Bündgen auf die im Eigentum der Stadt Koblenz befindliche und extrem ramponierte Zufahrt zur Schützenhalle – vom Wendeplatz der Straße „Unter der Fürstenwiese“ bis zur Einfahrt zum Außengelände des Schützenvereins –  ansprachen, vereinbarte Bündgen einen Ortstermin mit Michael Heisser,  dem Leiter des städt. Amtes für Stadtvermessung und Bodenmanagement. Bei diesem Termin Mitte Oktober konnte sich der Amtsleiter davon überzeugen, dass sich die Zufahrt in einem sehr schlechten Zustand befindet. Die vielen Schlaglöcher wurden größtenteils über viele Jahre hinweg unsachgemäß mit Asphalt oder ähnlichem Material ausgebessert, es gibt viele Unebenheiten und ausgewaschene Stellen. Darüber hinaus wuchert hangseits mehr oder weniger auf der kompletten Zufahrt ausuferndes Grün auf den Weg.

„Auch im Hinblick auf die Gülser 1250 Jahr Feier in 2025 – zu der neben dem Vereinsbetrieb des Schützenvereins auch mit einigen Sonderveranstaltungen diverser Gülser Vereine in der Schützenhalle zu rechnen ist – muss die Zufahrtssituation unbedingt angegangen werden“, so Toni Bündgen.

Michael Heisser sagte zum Abschluss des Ortstermins zu, dass er sich verwaltungsintern um eine pragmatische Lösung bemühen werde.

Toni Bündgen und die Gülser SPD hören die Nachricht gern; werden hier aber auch am Ball bleiben und – sofern in den nächsten Monaten wider Erwarten kein Fortschritt zu erkennen sein sollte – ggf. bei der Verwaltung nachhaken.

Auf dem Bild an der Einfahrt zum Schützenplatz sind (v.l.n.r.) Josef Weber (Schützengesellschaft), Stadtrat Toni Bündgen, Berthold Schneider (2.Vorsitzender Schützengesellschaft und Vorsitzender des Gülser Ortsring) sowie Michael Heisser (Amtsleiter des städt. Amtes für Stadtvermessung und Bodenmanagement) zu sehen.

 

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